Die Koalitionsstreitkräfte haben 100 der Aufständischen getötet, nachdem sie angegriffen worden waren.
Bei Kämpfen im Süden Afghanistans sind nach Militärangaben am Dienstag mehr als 100 mutmaßliche Taliban-Rebellen getötet worden. Bei den Gefechten im Norden der Provinz Kandahar nahmen Truppen der von den USA geführten "Operation Enduring Freedom" und afghanische Soldaten teil. Drei Soldaten der Koalitionsstreitkräfte wurden verletzt.
Rebellen hatten angegriffen
Eine große Gruppe von Rebellen habe
mehrfach versucht, eine Stellung der Koalitionstruppen im Bezirk Shah Wali
Kot zu überrennen, hieß es. Die Truppen hätten daraufhin Luftunterstützung
angefordert, um die Angreifer abzuwehren. Die Kämpfe dauerten noch an.