Spritztour trotz rigoroser Ausgangssperre endete für das 340-PS-Coupé fatal.
In vielen Ländern herrschen aufgrund der Coronavirus-Pandemie Ausgangsbeschränkungen bzw. –sperren. Einige Regierungen gehen dabei äußerst rigoros vor. Dazu zählt auch jene von Puerto Rico, wo eine besonders strenge Ausgangssperre verhängt wurde. Auf den dortigen Straßen ist so gut wie gar nichts los.
Spritztour endete auf Felsen
Dieser Versuchung konnte ein Besitzer eines neuen GR Supra wohl nicht widerstehen. Trotz Verbot setzte er sich hinter das Steuer seines gemeinsam mit dem BMW Z4 in Graz gebauten , und 340 PS starken Toyota Sportcoupés. Während seiner illegalen Spritztour verlor er jedoch die Kontrolle, über seinen GR Supra und setzte das Auto auf eine Verkehrsinsel. Auf den ersten Blick hält sich der Schaden in Grenzen. Doch bei genauerem Hinsehen wird das gesamte Ausmaß sichtbar. Der GR Supra landete nämlich auf einem großen Stein, der den gesamten vorderen Unterboden regelrecht aufschlitzte. Zudem sind auch die Airbags aufgegangen.
Supra schwer beschädigt
Ob sich der Fahrer bei dem Crash verletzt hat, geht aus den auf Instagram veröffentlichten Fotos nicht hervor. Auch über die Strafe, die dem Nichtbeachter der Ausgangssperre droht, ist nichts bekannt.
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