Patriotisch

RCZ ist beliebtestes Sportcoupé Österreichs

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Der von Magna entwickelte Peugeot läuft in Graz vom Band.

Da soll doch noch einer sagen, die Österreicher hätten kein Faible für sportliche Coupés. Oder anders gesagt, wenn schon, dann sollten sie teutonischen Ursprungs sein oder vielleicht auch noch aus dem Land von Pasta und Pizza. Ein Sportcoupé aus Frankreich mit Genen aus Österreich soll da ganz vorne liegen?

RCZ am beliebtesten
Tatsächlich: Ein Blick auf die Zulassungsstatistik der Rekordjahres 2011 offenbart es schwarz auf weiss: Der RCZ aus dem Hause Peugeot ist mit 431 Neuzulassungen das meistverkaufte Sportcoupé der Alpenrepublik. Damit verweist er den VW Scirocco (422 Neuzulassungen) und den Audi TT (145 Neuzulassungen) auf die Plätze.

Österreichische Wuzeln
Peugeot ließ den RCZ von Magna entwickeln. Dort läuft er auch nach wie vor vom Band. Hier zeigen sich die Österreicher also patriotisch.

Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des RCZ-Topmodells :

Top-Modell des Peugeot RCZ

Große Lufteinlässe und spitze Scheinwerfer sorgen für Überholprestige.

Die geschwungene Heckscheibe sorgte bei den Entwicklern lange Zeit für Kopfzerbrechen.

Das breite Heck läuft harmonisch nach hinten aus.

Im Innenraum gibt es Top-Materialien, feine Technik und eine übersichtliche Bedienung.

Das ausklappbare Navigationssystem begeistert mit schneller Routenberechnung und exakten Fahranweistungen.

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Top-Modell des Peugeot RCZ

Große Lufteinlässe und spitze Scheinwerfer sorgen für Überholprestige.

Die geschwungene Heckscheibe sorgte bei den Entwicklern lange Zeit für Kopfzerbrechen.

Das breite Heck läuft harmonisch nach hinten aus.

Im Innenraum gibt es Top-Materialien, feine Technik und eine übersichtliche Bedienung.

Das ausklappbare Navigationssystem begeistert mit schneller Routenberechnung und exakten Fahranweistungen.

Fotos von der Peugeot Studie HX1

Die Studie HX1 ist eine athletische Erscheinung, welche das aktuelle Markendesign (508, 308 Facelift) mit betont sportlicher Note aufpeppt.

Das 4,93 Meter lange Fahrzeug beitet Platz für bis zu sechs Insassen (4+2-Sitzer).

Ein echter Hingucker ist das aufwendige Türkonzept, das wohl nie in Serie gehen wird. Der Innenraum ist über vier gegenläufig öffnende Türen erreichbar.

So soll selbst der Einstieg auf die hintersten Sitze komfortabel gelingen.

Als Antrieb kommt auch hier ein Dieselhybridantrieb zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Serienmodellen (3008 Hybrid4 und 508 RXH mit 200 PS) leistet dieser im HX1 jedoch 299 PS und verfügt über eine Plug-in-Technik.

Unter der Haube sitzt ein 2.2 Liter HDi, der die Vorderräder antreibt. An der Hinterachse sitzt der Elektroantrieb. Deshalb verfügt die Studie über Allradantrieb.

Die Reichweite im reinen E-Modus wurde dank der „Plug-in“-Funktion (das Auto kann an der Steckdose aufgeladen werden) auf 30 km erweitert. Der HX1 erreicht laut Peugeot einen Verbrauch von 3,2 l/100 km bei einem CO2-Ausstoß von 83 g/km.

Das Cockpit passt sich laut Peugeot den Fahrbedingungen an. Genaue Details wurden aber nicht verraten.

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