Lästiger Saharastaub – bei uns können Sie wöchentliche Top-Autowäsche von WaschstraßeWien bis zum Jahresende gewinnen.
In den letzten Tagen herrschte beim Blick zum Himmel trübe Sicht. Schuld daran hatten aber nicht herkömmliche Wolken, sondern Sahara-Sand: Der Wüstensand wirbelte nach Angaben von Wetterdiensten aus dem Süden und Südwesten nach Mitteleuropa und trug auch bei uns zur Wolkenbildung bei.
Saharastaub verdreckt Autos
Am Montag sorgte der Regen dann in vielen Teilen des Landes dafür, dass die Staubpartikel ausgewaschen wurden. Viele Autofahrer hatten am Niedergang des Saharastaubs aber keine Freude. Denn wenn der Regen den Staub auswäscht, bildet sich eine feine Schicht auf der Oberfläche von Autos. Diese lässt die Fahrzeuge total dreckig aussehen.
Foto schicken und gewinnen
oe24 und Radio ö24 suchen jetzt das schmutzigste Auto des Landes. Wer ein Foto einschickt und als Sieger hervorgeht, gewinnt eine wöchentliche Top-Autowäsche bei WaschstraßeWien (www.waschstrasse-wien.at) bis zum Ende des Jahres 2018. Die Waschstraßen-Profis setzen auf modernste Technik. Bei der kostenlosen Autowäsche handelt es sich um das Top-Produkt "GOLD", das normalerweise 18,90 Euro kostet. Folgende Leistungen sind enthalten: HÄNDISCHE VORWÄSCHE, AKTIVSCHAUM, HOCHDRUCKWÄSCHE, SPEZIALTROCKNUNG, FELGENSPEZIAL, RAINTECS PREMIUM WAX, UNTERBODENWÄSCHE und SHINE TECS GLANZ POLISH.
Hier Foto einschicken und gewinnen
Aufgelöst wird das Mega-Gewinnspiel am Mittwoch um ca. 8.45 in der Morgenshow von Radio Ö24.
5 Tipps für die perfekte Autowäsche
Wer sein Auto selbst reinigen will oder muss, findet hier fünf passende Tipps. Diese Schritte sind laut des Bundesverbands Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche (BTG) der beste Weg zum sauberen Auto:
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Einsprühen mit Reinigungsmittel, und zwar großflächig. Das allein trägt schon dazu bei, den gröbsten Schmutz abzulösen. Dabei gilt die Grundregel "Konzentration statt Menge" - also nicht literweise stark verdünnten Reiniger verwenden, eher kleine und dafür sehr konzentrierte Mengen. Ein Prozent ist das beste Mischverhältnis.
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Mit dem Hochdruckreiniger absprühen. Dabei gilt erstens: nur den Flachstrahl verwenden. Das verhindert, dass einzelne empfindliche Teile zu viel Druck auf einmal abbekommen. Und zweitens sollte zwischen Reiniger und Auto immer mindestens 30 Zentimeter Sicherheitsabstand sein. Das schützt nicht nur vor Schäden, sondern sorgt auch für eine optimale Reinigung.
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Der Hochdruckreiniger entfernt den gröbsten Schmutz, aber nicht den Grauschleier, den feineren Dreck also. Deshalb ist jetzt Muskelarbeit gefragt, am besten per Waschbürste mit Schlauchanschluss - oder einfach das passende Waschbürstenzubehör für den Hochdruckreiniger nutzen. Um nichts zu übersehen und doppelte Arbeit zu vermeiden, sollte man systematisch vorgehen und das Auto zum Beispiel konsequent von unten nach oben putzen. Das gibt zudem eine bessere Orientierung, welcher Bereich schon mit der Bürste bearbeitet wurde.
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Abspülen, am besten wieder mit dem Hochdruckreiniger. Neben Düse und Abstand ist das vor allem eine Frage des Winkels. Besonders aufpassen müssen dabei Besitzer von Autos mit großen Steinschlagschäden, etwa in der Motorhaube.
- Trocknen lassen beziehungsweise trocken wischen - am besten mit einem Leder, nicht mit einem Mikrofasertuch. Denn das kann kleine Kratzer im Lack hinterlassen. Das passiert übrigens auch schnell bei der Wagenwäsche per Schwamm oder Lappen - vor allem, wenn jemand dabei am Wasser spart. Sind dann noch Schmutzpartikel am Auto, können sich diese in den Poren absetzen und somit den Wagen beschädigen.