Autozulieferer Eybl will Standort Krems ausbauen

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Der Ende vergangenen Jahres in die Insolvenz geschlitterte niederösterreichische Autozulieferer Eybl International, dessen operative Töchter mittlerweile an die deutsche Prevent-Gruppe verkauft sind, will den Standort Krems ausbauen. Künftig soll in der niederösterreichischen Stadt der Fokus auf textile Flächenbildung liegen.

"Die textile Kompetenz 'Kettwirken' wird nach der Schließung des Standortes im deutschen Trier in Krems angesiedelt. Die dafür notwendigen Umbauten im Werk laufen auch Hochtouren", hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Das Unternehmen hofft, mit einer verstärkten Auslastung von Krems auch den Standort Gmünd zu forcieren, der für Krems zuliefert, so Sprecherin Ingrid Reichenauer zur APA.

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