Burger King erfindet mit Rosenberger die Autobahn-Raststätte völlig neu.
Jetzt startet die große Burger-Offensive entlang unserer Autobahnen. Nachdem der österreichische Burger-King-Masterfranchisenehmer TQSR 14 Standorte des insolventen Raststättenbetreibers Rosenberger Anfang des Jahres übernommen hat , stellt TQSR-Chef Hartmut Graf ein völlig neues Gastro-Konzept vor.
Neuer Raststätten-Look
Schon im August kommt der „Rosenburger“ zurück – „den es ja tatsächlich schon länger bei Rosenberger gab“, sagt Graf. Diesmal in der „Version 2.0“ – mit veganem Fleischersatz. „Selbstverständlich werden wir Rosenberger als eigenständige Marke weiterführen“, so Graf, ab Anfang 2020 werden unter der neuen Dachmarke „Rosehill Foodpark“ aber an allen Rosenberger-Raststätten neue Multibrand-Gastrokonzepte entstehen – von Burger King bis zum Italiener. Graf: „Wir sind mit verschiedenen Marken für unseren Rosehill Foodpark in Verhandlungen. Mit der Markenvielfalt ist dann künftig sicher für jeden Geschmack etwas Passendes dabei.“
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