❯ Mehr Schritte zurücklegen Die WHO weiß: 10.000 Schritte täglich verlängern unser Leben um zehn Jahre. Die täglichen etwa 7 Kilometer senken das Risiko, an Altersdiabetes oder Herzinfarkt zu erkranken. Darum: Treppensteigen statt Aufzug und Rolltreppe und eine Station früher aus dem Bus aussteigen.
❯ Länger offline bleiben Tägliche Digital-Detox-Einheiten tragen zur seelischen Entspannung bei. Denn das ständige Online-Sein überflutet das Gehirn mit Reizen. Und je gestresster der Geist, desto mehr verspannen auch die Muskeln.
❯ Den Doktor öfters besuchen Der Gesundheit zuliebe: Angebote für regelmäßige Gesundheits-Checks, etwa in Form der kostenlosen Gesundenuntersuchung, oder Krebsfrüherkennungsprogramme (z. B. Mammografie) nutzen.
❯ Pflanzlich essen Nach der „Plant-Based Food“-Philosophie stellen Sie Gemüse, Salat, Obst, Kräuter und Hülsenfrüchte auf Ihrem Teller ins Rampenlicht. Diese sind die „Stars der Hauptspeise“! Mit dem Verzicht auf Fleischersatz und industriell verarbeitete Produkte verkleinern Sie zudem Ihren ökologischen Fußabdruck.
❯ Schwerer heben! Täglich 15–20 Minuten leichtes Kräftigungs- oder 2–3 Mal pro Woche intensives Krafttraining – das hält fit und kann bestehende Beschwerden heilen. Botenstoffe der Muskeln stärken etwa das Herz, senken den Blutdruck und lassen Fettdepots schmelzen.
❯ Ab jetzt entmüllen In Plastikbeutel verpackte Äpfel – die sind jetzt passé. Und Milch-Produkte & Co. werden ab sofort in wiederverwendbarem Glas gekauft. So sieht „Zero Waste“ aus. Das Ziel: keinen Müll mehr produzieren, achtsam mit Verpackungsmaterial umgehen und Lebensmittelverschwendung vermeiden.
❯ Mal „Nein“ sagen Auf jeden Zug aufspringen, jeden Trend mitgehen und nach jedem „Zuckerl“ schnappen kann auf Dauer ermüden und zu Hektik und Desorientierung führen. Darum lieber (rück-)besinnen auf das, was man wirklich möchte und braucht. Das Ziel ist Ausgeglichenheit.
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