Barry Callebaut spürt anziehende Schokoladenachfrage

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Der zunehmende Appetit auf Schokolade, vor allem in den Schwellenländern, hat dem Schweizer Kakao- und Schokoladehersteller Barry Callebaut steigende Umsätze beschert. Im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2010/11 steigerte der weltgrößte Schokolade-Lieferant den Umsatz um 4,9 Prozent auf 1,52 Mrd. Franken (1,212 Mrd. Euro). Analysten hatten lediglich mit 1,46 Mrd. Franken gerechnet.

Der zunehmende Appetit auf Schokolade, vor allem in den Schwellenländern, hat dem Schweizer Kakao- und Schokoladehersteller Barry Callebaut steigende Umsätze beschert. Im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2010/11 steigerte der weltgrößte Schokolade-Lieferant den Umsatz um 4,9 Prozent auf 1,52 Mrd. Franken (1,212 Mrd. Euro). Analysten hatten lediglich mit 1,46 Mrd. Franken gerechnet.

Nach wie vor macht dem Unternehmen aber der starke Franken zu schaffen. So wuchs die verkaufte Menge an Kakaopulver und Flüssigschokolade um 5,6 Prozent auf 383.222 Tonnen, hier lagen die Analysten-Schätzungen bei 382.000 Tonnen.

Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, die Verkaufsvolumen bis 2012/13 durchschnittlich um sechs bis acht Prozent pro Jahr zu steigern. Zudem erwartet Barry Callebaut ein zumindest gleich hohes durchschnittliches Wachstum des operativen Gewinns (Ebit) in Lokalwährungen.

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