Boeing streicht wegen Dreamliner-Problemen Stellen

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Die massiven Probleme des US-Flugzeugbauers Boeing mit seinem Prestigeflugzeug Dreamliner bekommen einem Bericht zufolge nun auch die Beschäftigten des Konzerns zu spüren. Im Werk North Charleston im US-Bundesstaat South Carolina sollten hunderte Jobs gestrichen werden, berichtete das "Wall Street Journal"unter Berufung auf informierte Kreise.

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Erster "Dreamliner" von Boeing ausgeliefert

Der erste 787 "Dreamliner" des US-Flugzeugbauers Boeing ist am Mittwoch in Tokio gelandet.

Japans größte Fluggesellschaft, Lufthansa-Partner All Nippon Airways (ANA), ist der erste Kunde des Langstrecken-Jets.

Ihren Liniendienst beginnt der "Dreamliner" am 1. November.

Ab Jänner soll das Flugzeug auch auf langen internationalen Strecken eingesetzt werden - von Tokio nach Frankfurt.

Der Langstrecken-Jet hat nach Angaben des US-Flugzeugbauers größere Fenster, eine weniger trockene Luft, einen angenehmeren Kabinendruck und geräumigere Gepäckfächer.

Die Fluggesellschaften wiederum dürfen sich über eine satte Reichweite und den reduzierten Spritverbrauch freuen.

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