Börse Tokio schließt etwas leichter

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Der Tokioter Aktienmarkt hat den Handel mit etwas leichteren Notierungen beendet. Der Nikkei-225 Index gab 0,21 Prozent nach.

Die anhaltende Sorge über das Ausmaß der nuklearen Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Eins und die Folgen der Naturkatastrophe haben die Kurse belastet. Allerdings konnte der Nikkei 225 seine frühen Verluste bis zuletzt deutlich reduzieren.

Für Aufsehen sorgten weiterhin die Aktien des AKW-Betreibers Tepco, die am Dienstag wegen eines massiven Überhangs von Verkaufsaufträgen nicht gehandelt werden konnten. Zuvor hieß es in Medienberichten, dass die japanische Regierung über eine Verstaatlichung des Versorgers nachdenkt. Aus der Branche büßten Kansai Electric Power im Zuge dessen mehr als 4 Prozent ein. Im Blickfeld standen aber auch die Papiere von Mizuho Financial, die um rund 6 Prozent auf 140 Yen absackten. Japanische Finanzbehörden hatten zuvor angekündigt, dass sie die Bank wegen eines jüngsten Computerfehlers einer Inspektion unterziehen werden.

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