Der börsenotierte Wiener IT-Dienstleister Brain Force hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2012/13 (Oktober bis Dezember) mehr erlöst und ist wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 21,56 Mio. Euro, was insbesondere auf das Wachstum in Deutschland und Italien zurückzuführen sei, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte sich auf +960.000 Euro nach -380.000 Euro , das operative Ergebnis (Ebit) belief sich auf +480.000 Euro nach -910.000 Euro. Ein Belastungsfaktor sei die weiterhin unterdurchschnittliche Auslastung der Mitarbeiter in den Niederlanden gewesen. Unterm Strich (nach Steuern) blieb Brain Force ein kleiner Gewinn von 70.000 Euro nach einem Verlust von 1,56 Mio. Euro in der Vorjahresperiode.
Für das Gesamtjahr 2012/13 hat sich der IT-Dienstleister vorgenommen, operativ - sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebsergebnis - zu wachsen.