Infineon: Haben keinen Vertrag verloren

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Der Halbleiterkonzern ist Spekulationen entgegengetreten, wonach das Unternehmen keine Chips für das Apple-Handy iPhone mehr liefern soll. Zu konkreten Kundenbeziehungen wollte sich ein Infineon-Sprecher zwar nicht äußern, sagte aber: "Wir haben keinen Vertrag verloren."

Die Infineon-Aktie grenzte daraufhin ihre Verluste ein. Zuvor hatten Aktienhändler den Kursrutsch der Papiere von bis zu zehn Prozent mit Spekulationen begründet, wonach Apple ab dem kommenden Jahr seine Chips für das iPhone bei einem Infineon-Konkurrenten bestellt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Infineon-Chips in dem populären Apple-Handy stecken. Der Konzern hat allerdings nie bestätigt, zum Lieferantenkreis des US-Herstellers zu gehören.

Infineon beschäftigt an den Standorten Villach und Graz, sowie in den Tochterunternehmen in Klagenfurt und Linz rund 2.600 Mitarbeiter.

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