Digital

Paypal: Keine Geldstrafe bei 'Falschinformationen'

Teilen

Der Bezahldienst Paypal hat nach einem Kursrutsch seiner Aktien und heftiger Kritik von Kunden klargestellt, er wolle nicht mit Geldstrafen gegen "Falschinformationen" der Nutzer vorgehen.

Die jüngste Aktualisierung seiner Nutzungsbedingungen enthalte in diesem Punkt "inkorrekte Informationen", erklärte das Unternehmen. Nach Medienberichten wäre nach den neuen Regeln für das Verbreiten von "Falschinformationen" eine Geldstrafe von 2500 Dollar fällig geworden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.