Euro am Nachmittag behauptet

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Der Euro hat sich am Mittwochnachmittag behauptet gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3902 US-Dollar. Devisenhändler berichteten von einem ruhigen Geschäft. Die Krim-Krise wird zwar aufmerksam verfolgt, schlägt sich derzeit aber nicht in den Euro/Dollar-Kursen nieder, hieß es. Viele Marktteilnehmer dürften zudem das Ergebnis der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank am Abend abwarten.

Marktteilnehmer rechnen mehrheitlich mit einer weiteren Reduzierung des Anleihekaufvolumens der Fed um 10 auf monatlich 55 Milliarden Dollar. Mit Spannung erwartet wird auch die "forward guidance" der Notenbanker zur künftigen Zinspolitik.

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Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3913 (zuletzt: 1,3902) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0122 Einheiten über dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8368 (0,8383) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2167 (1,2162) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 141,31 (141,10) japanischen Yen.

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