Der Euro hat heute, am frühen Montagnachmittag, gegen den US-Dollar etwas zulegen können. Gegen 15.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3935 US-Dollar nach 1,3885 Dollar von heute Früh.
Die Gemeinschaftswährung weitete ihre Zugewinne gegen den Dollar am frühen Nachmittag noch etwas aus und kletterte bis in die Region von 1,3940 Dollar. Ein Händler verwies zur Begründung auf die ebenfalls fester tendierenden internationalen Aktienmärkte. "In einem so dünnen Markt kommt es aber leicht zu solchen Ausschlägen", kommentierte der Marktteilnehmer weiter und beschrieb das bisherige Geschäft zum Wochenauftakt als sehr ruhig.
Auch die veröffentlichten US-Konjunkturdaten brachten nicht die erhofften Impulse: Die Stimmung der Industrie im US-Bundesstaat New York ist im März weniger als erwartet gestiegen. Die US-Industrieproduktion hat im Februar hingegen deutlich stärker als erwartet zugelegt.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3906 (zuletzt: 1,3884) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0115 Einheiten über dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8368 (0,8367) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2154 (1,2124) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 141,45 (140,63) japanischen Yen.
