Euro gibt im Frühhandel weiter nach

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Der Euro hat am Freitag in der Früh weiter gegen den US-Dollar nachgegeben. Gegen 9 Uhr notierte der Euro bei 1,4320 Dollar. Auch gegen Pfund, Franken und Yen zeigte sich der Euro schwächer.

Der Euro litt Händlern zufolge weiter unter den Ängsten vor einer weltweiten Wirtschaftsabkühlung und der Schuldenkrise in der Eurozone. Geschürt wurden die Ängste von schlechten US-Wirtschaftsdaten vom Vortag.

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So sind die am Donnerstag gemeldeten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA stärker gestiegen als erwartet. Gleichzeitig sind auch die Verbraucherpreise stärker als erwartet angestiegen. Der Euro litt Händlern zufolge stärker als der Dollar unter den schlechten Zahlen und gab in Folge gegen den Dollar weiter nach.

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