Euro im frühen Handel bei 1,3050 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber dem japanischen Yen, Schweizer Franken und zum britischen Pfund zeigte er sich noch wenig bewegt.

Als leicht belastend für den Euro-Dollar werteten Experten das weiterhin ausbleibende Verhandlungsergebnis beim griechischen Schuldenschnitt. Impulse in den Devisenhandel könnten zudem die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten liefern.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3050 nach 1,3176 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3083 USD aus dem Handel gegangen.

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