Euro im frühen Handel etwas schwächer

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.

Nach verhaltenem Verlauf in Asien kam die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft etwas zurück und fiel von 1,3260 bis in die Region von aktuell 1,3220 Dollar. Die privaten Gläubiger Griechenlands haben mit großer Mehrheit der Umschuldung zugestimmt und damit den Weg für das zweite Rettungspaket geebnet, war in der Früh bekannt geworden. Wie die Regierung mitteilte, lag die Annahmequote bei dem Anleihetausch bei 85,8 Prozent. Im weiteren Tagesverlauf sollte vor allem der anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Impulse sorgen.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3222 nach 1,3242 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3267 USD aus dem Handel gegangen.

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