Euro im frühen Handel gut behauptet

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Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gegen den US-Dollar gut behauptet tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3135 Dollar nach 1,3115 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3129 Dollar notiert.

Nach etwas schwächerem Verlauf im asiatischen Handel konnte sich die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft wieder etwas erholen und bewegt sich innerhalb einer engen Bandbreite um die Marke von 1,3135 Dollar. Die charttechnische Unterstützung im Bereich von 1,3103 Dollar wurde nicht unterschritten, heißt es in einer Helaba-Studie.

Marktteilnehmer rechnen mit einem ruhigen Geschäft im Vorfeld der morgigen EZB-Sitzung. Die Blicke der Investoren sollte sich nach Meinung der Analysten heute nochmals auf die Datenveröffentlichungen in der Eurozone richten. Die Einkaufsmanagerindizes des Dienstleistungsgewerbes dürften dabei allerdings ein nicht so pessimistisches Bild zeichnen wie zuletzt jene der Industrie.

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Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen konnte der Euro an Terrain gewinnen. Zum Franken zeigte er sich kaum verändert. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7975 britischen Pfund nach 0,7933 Pfund zum EZB-Richtkurs am Dienstag, bei 1,2071 (1,2072) Schweizer Franken und 137,83 (137,63) japanischen Yen.

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