Euro im frühen Handel knapp über 1,39 Dollar

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Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar wenig verändert tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3912 Dollar nach 1,3906 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3923 Dollar notiert.

Das dominierende Thema am Markt bleibt die Lage in der Ukraine, schreiben die Analysten der Helaba. Eine baldige Lösung des Konflikt sei nicht in Sicht. Damit blieben die Sorgen um einen Energieengpass sowie um negative Rückwirkungen der Sanktionen auf das deutsche Exportgeschäft mit Russland weiter erhalten, setzen die Experten fort.

Daneben rücken heute auch neue Datenveröffentlichungen in den Blickpunkt. Am Vormittag stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der Agenda. Hier orten die Helaba-Analysten ein leichtes Enttäuschungspotenzial. Am Nachmittag stehen zudem Immobiliendaten aus den USA am Plan.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8378 britischen Pfund nach 0,8368 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2152 (1,2154) Schweizer Franken und 141,39 (141,45) japanischen Yen.

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