Euro im frühen Handel knapp unter 1,42 Dollar

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Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch zu Pfund, Franken und Yen verzeichnete die Gemeinschaftswährung kleine Gewinne.

Im Vorfeld des EU-Sondergipfels zur Schuldenkrise in Griechenland blieb es an den Devisenmärkten ruhig, berichteten Marktteilnehmer. "Die zweite Wochenhälfte dürfte angesichts des EU-Treffens sowie größerer Anleiheauktionen von Spanien und Frankreich etwas turbulenter werden", kommentierte ein Händler.

Indessen laufen die Vorbereitungen für das Gipfeltreffen in Brüssel in die entscheidende Phase. Eine Telefonkonferenz jage die nächste, berichteten mit der Sache vertraute Kreise. Es zeichne sich ab, dass ein neues Griechenland-Paket ein ganzes Bündel von Maßnahmen umfassen werde, heißt es.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4190 nach 1,4160 USD beim Richtkurs vom Dienstag.

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