Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit etwas höheren Notierungen.
Die Gemeinschaftswährung zog im asiatischen Handel bis in die Region bei 1,3530 Dollar an, kam im frühen europäischen Geschäft aber recht deutlich zurück. Mit einer raschen Bewegung fiel der Euro von 1,3510 bis auf aktuell 1,3465 Dollar. Im weiteren Verlauf sollte eine Vielzahl an Konjunkturdaten aus Europa und den USA für neue Impulse sorgen, meinten Marktbeobachter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3462 nach 1,3440 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3487 USD aus dem Handel gegangen.