Euro im frühen Handel weiter unter 1,25 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwach gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2479 nach 1,2523 USD beim Richtkurs vom Dienstag.

Im frühen Handel rutschte die Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,2458 Dollar und damit auf ihren tiefsten Stand seit zwei Jahren ab. Bereits am späten Dienstagnachmittag fiel sie unter 1,25 Dollar ab und konnte sich seither nicht mehr dauerhaft über diese Marke vorarbeiten.

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Größter Belastungsfaktor sind derzeit die Sorgen um Spaniens Bankensystem, so Marktteilnehmer. Unsicherheit herrsche unter anderem über das Ausmaß der benötigten Kapitalspritze, hieß es. Zudem ist der Chef der spanischen Notenbank Miguel Fernadez Ordonez einen Monat früher als geplant zurückgetreten, nachdem er wegen seines Krisenmanagements im Fall der angeschlagenen Bankia heftig kritisiert worden war.

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