Euro im frühen Handel weiterhin fest

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Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar die Gewinne vom Vorabend weitgehend verteidigt. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3052 Dollar nach 1,2813 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,2881 Dollar notiert.

Bereits am Vorabend sorgten die Aussagen des US-Notenbanchefs Ben Bernanke für einen Schub nach oben beim Euro-Dollar-Kurs. Der Fed-Chef sagte, dass der ultralockere Kurs in der US-Geldpolitik auch in absehbarer Zukunft erforderlich sei. Laut Helaba-Analysten gelang dem Euro-Dollar der Ausstieg aus dem kurzfristigen Abwärtstrend seit Mitte Juni, ebenso wie der Anstieg über die 100- und 200-Tagelinie. Das technische Bild hat sich mit diesem Aufwärtsschub aufgehellt.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8650 britischen Pfund nach 0,8602 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2379 (1,2440) Schweizer Franken und 129,24 (128,44) japanischen Yen.

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