Der Euro hat sich am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar mit leichten Kursgewinnen gezeigt. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3076 Dollar nach 1,3012 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3066 Dollar notiert.
Nach verhaltenem Verlauf in Asien konnte sich die Gemeinschaftswährung im frühen europäischen Geschäft gegen den US-Dollar leicht steigern. Im weiteren Tagesverlauf sollten vor allem die in Europa und den USA anstehenden Konjunkturdaten für Bewegung sorgen, hieß es von Marktteilnehmern. Mit der anhaltenden Regierungskrise in Portugal bleibt der Euro jedoch in der Defensive, kommentierten Analysten.
Die Veränderungen zu den Richtwerten der übrigen Leitwährungen fielen gering aus. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8650 britischen Pfund nach 0,8647 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2400 (1,2394) Schweizer Franken und 130,61 (130,68) japanischen Yen.
