Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und mit Abschlägen gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu japanischen Yen präsentierte er sich klar im Minus, zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen indessen gering.
Nach wie vor üben die Sorgen um Griechenland Druck auf die Gemeinschaftswährung aus, hieß es. Am Donnerstagabend hat die Ratingagentur Fitch ihr Kreditrating für das Land gesenkt. Neuerliche Unsicherheiten kamen zudem bezüglich Spanien auf, nachdem Moody's 16 spanische Kreditinstitute abgestuft hatte.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2657 nach 1,2682 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2702 USD aus dem Handel gegangen.
