Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag jedoch etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber Yen und Franken gab es kleine Gewinne, zum Pfund waren Abschläge zu verzeichnen. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4065 nach 1,4066 USD beim Richtkurs vom Dienstag.
Der Euro hat in der Nacht zum Mittwoch deutlich die Marke von 1,41 Dollar überschritten und zwischenzeitlich ein Hoch bei 1,4128 Dollar erreicht. In den frühen Morgenstunden ging es für die europäische Leitwährung allerdings wieder klar bergab, sogar unter das Niveau des Vorabends.
Von Konjunkturseite stehen zur Wochenmitte keine großen Datenveröffentlichungen an. In den USA werden die ADP Beschäftigungsdaten für März vorgelegt, die einen Vorgeschmack zu den offiziellen Arbeitsmarktdaten am Freitag geben könnten.