Euro tendiert im frühen Handel gut behauptet

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum britischen Pfund notierte er etwas schwächer, zu den übrigen Leitwährungen verzeichnete er hingegen Zuschläge.

Am Dienstagabend hatten die Aussagen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy für zwischenzeitliche Unruhen an den Devisenmärkten gesorgt. Die beiden Politiker hatten sich für eine gemeinsame Wirtschaftsregierung im Euroraum und die Einführung von Schuldenbremsen in allen Euro-Ländern ausgesprochen. Kurzfristig wirkende Schritte gegen die Schuldenkrise wurden jedoch nicht in Aussicht gestellt.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4389 nach 1,4360 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4407 USD aus dem Handel gegangen.

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