Der Euro hat sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch sowie dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3775 nach 1,3770 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.
Der Euro hat sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch sowie dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3775 nach 1,3770 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.
Nachdem der Euro seit einer Woche kräftig unter Druck gestanden ist, verzeichnet die Gemeinschaftswährung seit den Mittwochabendstunden eine Erholungsbewegung. Über Nacht konnte sich die Devise knapp unter 1,38 Dollar halten. Als Belastungsfaktor wurden in den vergangenen Tagen die anhaltende Schuldenproblematik der Euro-Peripherieländer genannt.
Der Dollar geriet indessen gegenüber zahlreichen Währungen unter Druck, während der chinesische Yuan im Vorfeld des Treffens der G-20-Staaten auf den höchsten Stand seit 1993 kletterte. China versuche dadurch die Bereitschaft zur Aufwertung ihrer Währung anzudeuten, hieß es aus dem Handel.
