Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Keine markanten Bewegungen absolvierte der Euro zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Yen und Franken.
Nach der jüngsten Aufwärtsbewegung kam der Euro-Dollar-Kurs wieder etwas zurück. Am Mittwoch wurde der Euro von Aussagen des US-Notenbankchef Bernanke unterstützt, welcher Hinweise auf eine fortgesetzte US-Niedrigzinspolitik gab. Am Nachmittag könnten neue US-Arbeitsmarktnachrichten an den Devisenmärkten in den Blickpunkt rücken.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3678 nach 1,3647 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3732 USD aus dem Handel gegangen.