Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Zulegen konnte er auch zum Pfund und Franken, knapp behauptet tendierte die Gemeinschaftswährung zum Yen.
Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Zulegen konnte er auch zum Pfund und Franken, knapp behauptet tendierte die Gemeinschaftswährung zum Yen.
Mit einer schwunghaften Aufwärtsbewegung konnte der Euro wieder klar über die Marke von 1,32 US-Dollar klettern. Fundamentale Impulse für diese Entwicklung liegen nach Aussagen von Marktteilnehmern nicht vor. Der Devisenhandel verlaufe bis dato recht dünn und so seien Währungsveränderungen leichter möglich.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3220 nach 1,3064 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3157 USD aus dem Handel gegangen.
