Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.

Die anhaltenden Turbulenzen verbunden mit Griechenland drücken auf den Euro-Dollar-Kurs, hieß es aus dem Devisenhandel. Für Griechenland werde es nach jüngsten Berichten nur noch dann weitere Hilfskredite geben, wenn das Land in der Volksabstimmung für den Verbleib in der Eurozone stimmt.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3671 nach 1,3809 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3750 USD aus dem Handel gegangen.

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