Euro tendiert im frühen Handel wenig bewegt

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Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und etwas tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum japanischen Yen zeigte er sich mit Zuschlägen, zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.

Nach der gestrigen Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes in den USA und in China rückt heute die Eurozone in den Fokus, so die Analysten der Helaba. Besonders die Einkaufsmanagerindizes der beiden Euro-Sorgenkinder Spanien und Italien sind hierbei von Interesse, hieß es. Am Nachmittag erwartet die Anleger zudem der ADP-Beschäftigungsreport aus den USA, welcher ein wichtiger Vorbote für den am kommenden Freitag anstehenden offiziellen US-Arbeitsmarktbericht ist.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3221 nach 1,3214 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3237 USD aus dem Handel gegangen.

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