Der Euro hat sich am Montag in der Früh gegen den US-Dollar etwas höher gezeigt. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3605 Dollar nach 1,3588 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro vergangenen Freitag gegen 22 Uhr mit 1,3596 Dollar notiert.
Zu Wochenbeginn stehen vor allem die Juni-Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone für die Industrie und den Dienstleistungssektor im Mittelpunkt. Die Experten der Helaba rechnen für die Zahlen damit, dass "die Niveaus in etwa gehalten werden". In den USA legt Markit-Institut das Pendant für die dortige Industrie vor. Ebenso werden dort Zahlen zu den Eigenheimverkäufen im Mai veröffentlicht. Laut den Helaba-Experten scheint bei den Hausverkäufen positives Überraschungspotenzial "nicht zu bestehen".
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7986 britischen Pfund nach 0,7975 Pfund zum EZB-Richtkurs am Freitag, bei 1,2174 (1,2169) Schweizer Franken und 138,71 (138,68) japanischen Yen.