Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Leichte Rückgänge wies der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Franken, Pfund und Yen auf.
Als Belastungsfaktor für den Euro gelten weiterhin die Probleme mit dem Staatshaushalt in Griechenland. Der Euro tendierte damit wieder unter 1,41 Dollar. Griechenland könnte seine Schulden nach den Worten von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Junker später zurückzahlen, wenn das hoch verschuldete Land seine Reform- und Budgetziele erreicht, wurde am Dienstabend bekannt.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4033 nach 1,4089 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4108 USD aus dem Handel gegangen.