Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Dienstag wie auch gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York präsentiert. Auch zu den übrigen Leitwährungen Yen, Franken und Pfund lag die Gemeinschaftswährung im Minus.
Eine freundliche Stimmung an den internationalen Finanzmärkten hatte dem Euro am Vortag Gewinne beschert. Die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) verweisen in einem Kommentar allerdings darauf, dass sich das technische Bild ungeachtet der jüngsten Zugewinne nicht wesentlich verbessert habe. "Daher werten wir die jüngste Stabilisierung als Gegenbewegung im intakten Abwärtstrend und sehen weiterhin überwiegend Risiken für den Euro", heißt es weiter.
Um neun Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2753 nach 1,2808 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2773 USD aus dem Handel gegangen.