Euro tendiert über 1,42 US-Dollar

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Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Ein Euro kostete zuletzt 1,4234 US-Dollar. Gegenüber den anderen Leitwährungen konnte der Euro ebenfalls etwas an Terrain gewinnen.

Die Einigung der Finanzminister über die Ausstattung des Rettungsfonds hatte den Euro am Montagabend auf den höchsten Stand seit Anfang November 2010 getrieben. Die Finanzmärkte scheinen die ersten Schockwellen der Katastrophe in Japan und der Zuspitzung der Lage in Libyen zunächst verarbeitet zu haben, heißt es bei der Landesbank Hessen-Thüringen.

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Die Risikoaversion habe tendenziell nachgelassen. Auch am Devisenmarkt habe sich die Lage stabilisiert. Die unmittelbar drohende Regierungskrise in Portugal gebe allerdings Anlass zur Sorge, dass das Land schon bald zum EU-Stützungsfall werde.

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