Euro verliert nach schwachen Frankreich-Daten

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Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar nachgegeben. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3703 Dollar nach 1,3745 Dollar beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3732 Dollar notiert.

Als Grund für den Kursrutsch wurde der französische Einkaufsmanagerindex genannt. Der Konjunkturindikator für die Industrie fiel im Februar überraschend von 49,3 Punkten im Vormonat auf 48,5 Punkte zurück.

Impulse werden im Tagesverlauf auch von den am Nachmittag in den USA anstehenden Daten erwartet. Auf dem Kalender stehen der Index der Frühindikatoren, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index.

Die Analysten der Helaba erwarten vom Philadelphia-Fed-Index einen Rückgang. Dieser sollte aber temporärer Natur sein und nicht überinterpretiert werden, schreiben die Analysten.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8231 britischen Pfund nach 0,8251 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2188 (1,2214) Schweizer Franken und 139,39 (140,08) japanischen Yen.

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