Euro etwas schwächer zum US-Dollar

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Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag, mit etwas schwächeren Notierungen gezeigt. Gegen 15.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3650 US-Dollar.

Zum neuen Jahr setzten beim Euro-Dollar-Kurs Gewinnmitnahmen ein, hieß es aus dem Devisenhandel. Die jüngsten US-Konjunkturdaten lieferten keine Auswirkungen. In den USA haben zuletzt wie von Analysten erwartet wieder weniger Menschen einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt.

Für den Euro-Dollar sieht ein Marktteilnehmer die Bereiche von 1,3635 bzw. 1,3580 als Unterstützungszonen. Als Widerstände machte er die Punkte bei 1,3670 sowie 1,3690 und 1,3700 aus.

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Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3658 (zuletzt: 1,3791) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0464 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8282 (0,8364) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2307 (1,2259) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 143,82 (145,02) japanischen Yen.

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