Europas Leitbörsen im Frühhandel uneinheitlich

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Die Leitbörsen in Europa haben am Freitag im frühen Handel ohne klare Tendenz notiert. Der 50 führende Unternehmen der Eurozone umfassende Euro-Stoxx-50 fiel bis 10,50 Uhr um 8,49 Einheiten oder 0,32 Prozent auf 2.638,05 Punkte. Der DAX in Frankfurt notierte mit 8.001,92 Punkten und einem leichten Plus von 7,61 Einheiten oder 0,10 Prozent. In London stieg der FT-SE-100 um 13,90 Einheiten oder 0,22 Prozent auf 6.435,57 Zähler.

Im Euro-Stoxx-50 konnten sich besonders Bankwerte hervortun. Die Papiere von Societe Generale zeigten sich äußerst gefragt und notierten mit einem Plus von 1,58 Prozent bei 27,63 Euro an der Spitze des europäischen Leitindex.

Auch die Papiere der BNP Paribas, die um 0,99 Prozent auf 43,74 Euro zulegten, sowie diejenigen der Deutschen Bank, die um 0,39 Prozent kletterten, konnten vom positiven Umfeld profitieren.

In Frankfurt zogen die Papiere von Lanxess an und erreichten ein Plus von 3,12 Prozent bei 45,035 Euro. Die Anteilsscheine des Chemiekonzerns befinden sich in einem erfolgreichen Erholungsversuch, nachdem sie in den letzten dreißig Tagen Tiefschläge hatten hinnehmen müssen.

Im britischen "Footsie" kletterten Travis Perkins um 2,43 Prozent auf 1.562,00 Pence, Fresnillo rutschten um 2,02 Prozent auf 922,50 Pence nach unten.

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