Europas Leitbörsen schließen mit Verlusten

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Die europäischen Leitbörsen sind am Mittwoch nach einem ruhigen Handelstag beinahe einheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 17,15 Einheiten oder 0,62 Prozent auf 2.732,12 Zähler.

An der Spitze des Euro-Stoxx-50 konnten sich auch zu Börsenschluss Philips mit einem Plus von 3,10 Prozent bei 23,125 Euro halten. Die Papiere der Deutschen Bank verloren zwar im Handelsverlauf etwas an Auftrieb, schlossen aber auch mit plus 0,64 Prozent bei 37,15 Euro und somit im grünen Bereich.

Nicht erholen konnten sich hingegen im Euro-Stoxx-50 die Papiere von Eni. Sie blieben nicht nur im Handelsverlauf tiefster im Index, sondern schlossen auch als größter Verlierer mit einem Minus von 4,71 Prozent und gingen mit einem Kurs von 18,40 Euro aus dem Handel. Eine Gewinnwarnung des italienischen Öldienstleisters Saipem hatte belastet. Eni ist Italiens größter Ölkonzern und mit 43 Prozent an Saipem beteiligt.

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