Europas Leitbörsen zu Mittag ohne klare Richtung

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zu Mittag keine einheitliche Linie gefunden. Sorgen um die globale Konjunktur hatten für negative Vorgaben aus Asien und einen schwachen europäischen Handelsstart gesorgt. Der Euro-Stoxx-50 legte 0,75 Prozent auf 2.084,17 Punkte zu. Die Börse in London blieb feiertagsbedingt geschlossen.

Mit Kursgewinnen tendierten die Börsen in Spanien und Italien. Der italienische FTSE MIB stieg um gute eineinhalb Prozent und der spanische IBEX-35 zog deutliche 2,7 Prozent an. Dementsprechend sammelten sich italienische und spanische Bankwerte an der Spitze des Euro-Stoxx-50. Ganz oben notierten Intesa Sanpaolo mit plus 5,16 Prozent auf 1,049 Euro. Zudem konnten BBVA (plus 4,19 Prozent auf 4,85 Euro), Banco Santander (plus 3,89 Prozent auf 4,488 Euro) und UniCredit (plus 4,80 Prozent auf 2,618 Euro) deutliche Zuschläge einstreifen.

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Dagegen waren Autowerte am unteren Ende des Index zu finden. So rutschten Volkswagen 2,99 Prozent auf 120,05 Euro ab.

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