Europas Leitbörsen zu Mittag uneinheitlich

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zu Mittag mit uneinheitlicher Tendenz notiert. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 0,24 Prozent auf 2.868,97 Punkte. Die Indizes vieler europäischer Börsen konnten sich noch nicht für eine Richtung entscheiden und tendierten so abwechselnd in der Gewinn- bzw. Verlustzone.

Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag zu Mittag mit uneinheitlicher Tendenz notiert. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 0,24 Prozent auf 2.868,97 Punkte. Die Indizes vieler europäischer Börsen konnten sich noch nicht für eine Richtung entscheiden und tendierten so abwechselnd in der Gewinn- bzw. Verlustzone.

Bemerkenswert waren die Gewinne an der Börse in Athen. Der ASE Index legte um 2,31 Prozent zu, nachdem Premierminister Papandreou einen Sieg bei den Regionalwahlen davontrug. National Bank of Greece führten den griechischen Leitindex mit plus 4,05 Prozent an.

Den zwölften Tag infolge verbilligten sich die Titel der Bank of Ireland (minus 14,82 Prozent). Mit höheren Kursverlusten als ihr europäisches Umfeld kämpfte die Börse in Madrid. Der IBEX sank ein Prozent. Für einen Großteil der Verluste im spanischen Leitindex war die schwergewichtete Aktie der Telefonica (minus 3,45 Prozent) verantwortlich. Hier ist aber eine Dividendenabschlag von 65 Cent je Aktie zu berücksichtigen.

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