ATX vorbörslich behauptet

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Außerbörslich dürfte der ATX ungefähr auf dem Schluss-Stand vom Freitag (2.527,17) liegen.

Im weiteren Tagesverlauf sehen Marktteilnehmer den ATX in einer Bandbreite zwischen 2.500 und 2.555 Einheiten. Der APA-Konsensus, die ATX-Prognose wichtiger Banken, geht von einem ATX-Schluss bei 2.543 Punkten aus.

Angesichts positiver Vorgaben rechnen Marktteilnehmer auch beim ATX mit einem freundlichen Wochenstart. Die europäischen Futures tendierten mit leichten Zugewinnen. Von Unternehmensseite könnten die Aktien der Strabag nach Vorlage von Ergebnissen in den Fokus rücken. Händler bezeichneten das Zahlenwerk in einer ersten Reaktion als "in-line" bzw. "leicht über den Erwartungen".

Die Analysten der UBS haben ihre Einschätzung für Palfinger von "neutral" auf "sell" nach unten revidiert, wurde ferner bekannt. Goldman Sachs hat hingegen Schoeller-Bleckmann von "neutral" auf "buy" hochgestuft.

Am Freitag hatte der heimische Leitindex 0,73 % höher bei 2.527,17 Punkten geschlossen. Nach einer tiefroten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten haben sich die Leitindizes kontinuierlich in die Gewinnzone vorgearbeitet und sind letztlich mit Kursaufschlägen ins Wochenende gegangen.

Unter den Einzeltiteln konnten mehrere Indexschwergewichte die Trendumkehr in die Gewinnzone mitmachen. Telekom Austria gewannen 0,26 % auf 11,67 Euro und OMV gingen mit einem Plus von 1,24 % bei 29,46 Euro aus dem Handel. Die Bankenwerte der Erste Group schafften ebenfalls den Sprung in den grünen Bereich.

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