Euro am Nachmittag mit Aufschlägen

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Der Euro hat sich am Dienstagnachmittag mit Kursgewinnen gegenüber dem US-Dollar gezeigt. Die Gemeinschaftswährung zog mit einer raschen Bewegung von knapp unter 1,3600 Dollar bis in die Region bei 1,3630 Dollar an.

Zu Mittag hatte der Euro noch kurzfristig die Unterstützung bei 1,3570 Dollar durchbrochen und bei 1,3555 Dollar sein bisheriges Tagestief erreicht. "Derzeit sieht es aber eher positiv für den Euro aus", kommentierte ein Händler. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten brachten keine stärkeren Impulse, hieß es weiter.

Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB noch mit 1,3583 (zuletzt: 1,3585) USD festgestellt und liegt damit 5,71 Prozent oder 0,0823 Einheiten unter dem Ultimowert 2009 von 1,4406 USD. Der Richtkurs des britischen Pfund zum Euro wurde mit 0,8812 (0,8825) GBP, jener des Schweizer Franken mit 1,4370 (1,4393) CHF und jener des japanischen Yen mit 126,34 (126,99) JPY fixiert. Heute früh notierte der Dollar mit 1,3605 und der Yen mit 126,18 Einheiten gegen den Euro.

Der Euro bewegte sich heute im europäischen Handel in einer Bandbreite von 1,3555 bis 1,3628 USD. Die Parität Dollar-Yen notierte heute etwa um 14.30 Uhr bei 92,86 im Mittel (zuletzt: 93,39). Der Notenkurs des US-Dollar wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,3545 (zuletzt: 1,3545) Euro gestellt.

Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 25,155 (25,165) CZK für einen Euro und für den ungarischen Forint von 264,58 (265,21) HUF je Euro ermittelt.

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Im Londoner Goldhandel wurde heute der Goldpreis im Vormittagshandel im Fixing je Feinunze (31,10 Gramm) mit 1.149,25 Dollar (nach zuletzt 1.158,75 im Nachmittags-Fixing am Montag) ermittelt.

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