EUR-USD: Etwas fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag und behauptet zum Niveau von heute in der Früh. Auch gegen Franken und Yen gewann die Gemeinschaftswährung etwas an Terrain.
Stark unter Druck ist am Berichtstag allerdings das britische Pfund geraten. Ausgangspunkt für die kräftigen Verluste waren enttäuschende Zahlen zur britischen Wirtschaftsleistung. Demnach ist das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal auf Quartalssicht um weitere 0,4 % geschrumpft. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Wirtschaftswachstum von 0,2 % gerechnet.
Die Bewegungen beim Euro gegenüber dem Greenback hielten sich in einer engen Bandbreite zwischen 1,50 und 1,5050 Dollar. Hier könnten noch Daten zum US-Immobiliensektor für Impulse sorgen, hieß es aus dem Handel. Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,5020 (zuletzt: 1,50) USD festgestellt.
