Euro im späten Handel schwächer

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Der Euro tendierte am späten Donnerstagnachmittag im europäischen Devisenhandel gegen den US-Dollar etwas schwächer gegenüber dem heutigen Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Euro hat damit seine Vortagesgewinne eingebüßt und ist kurzfristig unter die Marke von 1,40 US-Dollar gerutscht.

"Die durch enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten ausgelöste Aktienmarktschwäche stützt den Dollar", sagte ein Devisenexperte. Von der wieder höheren Risikoscheu profitiere weiterhin der Dollar. Der Konjunkturoptimismus sei in jüngster Zeit offenbar zu ausgeprägt gewesen. Mit den neuen Daten vom US-Arbeitsmarkt habe diese Euphorie nun einen Dämpfer erhalten.

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