Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber dem Pfund notierte der Euro im Plus, zum Franken gehalten und zum Yen leicht im Minus.
Ein Händler berichtete von einem sehr ruhigen Frühhandel ohne nennenswerte Ereignisse. Der Euro/Dollar bewegte sich in einer sehr engen Range von rund 30 Punkten. Auch für den weiteren Verlauf sei mit einer Seitwärtstendenz zu rechnen. Erst die am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten für neue Handelsimpulse sorgen und somit eine neue Richtung für den Euro/Dollar vorgeben.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4365 nach 1,4370 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4361 USD aus dem Handel gegangen. Das britische Pfund notierte gegen den Euro um 9.00 Uhr mit 0,8574 gegenüber 0,8524 GBP zum Euro-Richtkurs am Donnerstag.
