Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch gegenüber japanischem Yen, Schweizer Franken und britischem Pfund tendierte der Euro tiefer.

Für Bewegung könnten zahlreiche Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten sorgen, hieß es aus dem Handel. So wird mit dem Index der Universität Michigan nicht nur die US-Verbraucherstimmung geprüft, auch Daten zur Industrieproduktion könnten Aufschluss über den derzeitigen Stand der weltgrößten Volkswirtschaft geben. Der Dollar ist im Vorfeld der Zahlen gut gesucht, der Euro verlor gegenüber dem Greenback seit Donnerstagabend deutlich an Terrain.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4387 nach 1,4486 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4499 USD aus dem Handel gegangen.

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