Europas Börsen schließen leicht im Plus

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Bankenwerte standen nach einem Artikel im "Wall Street Journal" unter Druck. Laut der Zeitung will die EZB in naher Zukunft mit dem Liquiditätsentzug beginnen und billige Kredite einschränken.

BNP Paribas verloren 1,99 % auf 54,64 Euro. In Frankfurt verbilligten sich die Aktien der Deutschen Bank um 1,95 % auf 48,68 Euro. ING Grop-Aktien verbilligten sich in Amsterdam um 3,04 % auf 6,309 Euro.

Minen und Metallpapiere profitierten von einem weiterhin schwachen Dollar und gestiegenen Rohstoffpreisen. Unter den Tagesgewinnern in London fanden sich die beiden Minen-Schwergewichte: Rio Tinto schlossen 2,55 % fester bei 3.292 Pence. BHP Biliton gewannen 0,99 % auf 1.942 Pence. Die Aktien von Arcelor Mittal zogen den Branchenindex innerhalb des Eurostoxx mit einem Plus von 1,58 % auf 27,07 Euro nach oben.

Deutlich im Plus lagen am Mittwoch Telekom-Titel. Aktien von Vodafone stiegen um 2,18 % auf 143,05 Pence. Die Credit Suisse hatte ihr Kursziel für den britischen Mobilfunkkonzern von 150 auf 160 Pence erhöht. Telefonica-Aktien stiegen um 0,64 auf 19,65 Euro.

In Zürich gewannen Roche Holding 0,48 % auf 166,3 Schweizer Franken. Der Pharmahersteller hat in 2 weiteren Phase-III-Studien für sein Diabetes-Medikament Taspoglutid die primären Endpunkte erreicht.

ATX +1,04 % | DAX +0,09 | FTSE +0,29 | CAC-40 +0,53 | SPI +0,27
MIB +0,07 % | IBEX-35 +0,06 | AEX +0,32 % | BEL-20 +1,07 % | Stockholm SX +0,32 %

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